Wasser anders Denken

Du weisst , dass Wasser den größten Teil Deines Körpers ausmacht? Genau deshalb ist das Trinken von wirklich gutem Wasser die beste, einfachste und zugleich günstigste Gesundheitsvorsorge.

​Unter anderem, weil Wasser viele bioverfügbare Mineralien und Spurenelmente wie Calcium, Magnesium und Kalium enthält.

​Filtersysteme sollen das natürliche Mineraliengleichgewicht im Wasser erhalten und unerwünschte Stoffe entnehmen. Darum geht es bei der Optimierung von Leitungswasser.

Dein System auswählen

Du kannst wählen zwischen der Montage direkt am Wasserhahn oder komfortabel unter der Spüle. Das System wird so zum Blickfang auf der Arbeitplatte Deiner Küche oder ist platzsparend an der Wand aufgehängt. Manche Kunden installieren es in einem anderen Raum mit Wasseranschluss. Unsere ausgewählten High-Quality Wassersysteme sind von excellenter Qualität, langlebig und zuverlässig. Die Installation ist relativ einfach und wird von vielen Kunden selbst durchgeführt. Wenn Du eine Montage wünschst, sprich mich bitte an.

Wasser und Energie

Wasser ist so viel mehr als nur H2O, die Natur macht es uns vor: Mittels modernster Verfahren wird eine natürliche Vitalisierung erreicht, so bringst Due Dein Leitungswasser auf Quellwasser-Niveau. Diesen frischen Wassergeschmack musst Du einfach haben.

„Gutes“ Wasser

Natürliches Quellwasser hat immer einen ursprünglichen Gehalt an Mineralien und Spurenelementen. Diese sind gut und vorteilhaft, sie machen Dein Wasser einzigartig, deshalb solltest Du sie genau dort belassen und den herrlichen Geschmack geniessen.

Skeptisch solltst du sein, wenn mit Angst geworben wird. Wir finden es beispielsweise überaus unseriös, Wasserqualität mit einem sogenannten Micro-Siemens-Messgerät bestimmen zu wollen. Das misst lediglich die Leitfähigkeit  (also den Gehalt an natürlichen Mineralien und Spurenelemen) und läßt keinerlei Rückschlüsse auf Schadstoffe und Belastungen zu. Natürliche Mineralien sind weder Schadstoffe noch Belastungen. Sie sind seit Jahrmilionen im Trinkwasser und alle Lebewesen dieser Erde (inclusive Dir und mir!) kommen seit Anbeginn der Zeit sehr gut damit klar.

Schadstoffe wie Medikamentenrückstände und Pestizide und haben keinerlei Auswirkung auf den Micro-Siemens-Wert. Für mich definiert sich die Reinheit von Wasser also nicht durch einen geringen Gehalt an natürlichen Mineralien, sondern durch die Freiheit von zivilisatorischen Verunreinigungen. Mit anderen Worten: Nicht die Mineralien im Wasser sind das Problem, sondern Pestizide, Medikamenten-Rückstände, Schwermetalle und andere chemische Schadstoffe unserer Industrie- und Konsumgesellschaft.

Weniger gutes Wasser

Hast du schon einmal gehört, das dein Trinkwasser so stark „beladen und belastet“ ist, das es keinerlei Schlacken und Schadstoffe aus deinem Körper aufnehmen können soll? Das hört sich arg schlimm und dramatisch an. Demnach müsstest Du schon längst jämmerlich zugrunde gegangen sein. Doch du liest gerade diese Zeilen und das ist ein gutes Zeichen dafür, das du noch lebst ;-). Unter anderem sei es den tollen Mineralien im Wasser gedankt.

Lass es mich Dir an einem kleinen Beispiel klarstellen: Mineralwasser hat je nach Quellort zwischen 0,8 g bis 2,5 g natürliche Mineralien / Liter. In einem kleinen Experiment wirst du feststellen, das Du bis zu 300 g (!) Salz / Liter in Leitungswasser auflösen kannst. Das ist mehr als die 100-fache Menge. Erst dann – da wirst du mit sicher zustimmen  –  ist Wasser  „beladen“ und kann nichts mehr aufnehmen.

Es gibt weiterhin keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass nur ein extrem mineralarmes Wasser seine Aufgaben im menschlichen Körper erfüllt. Wer behauptet, dass übliche Mengen an Mineralien im Wasser schädlich sind, der möchte vor allem eines erreichen: Angst schüren, weil er daraus einen Vorteil für sich ziehen will.

Die WHO und verschiedene Verbraucherschutzverbänden warnen sogar inzwischen vor dem Genuss von mineralfreiem bzw. mineralarmen Wasser. Darüber hinaus haben viele bekannte Heilquellen nicht mineralarmes, sondern eher mineralreiches Wasser.

Ein wenig Chemie…

Die chemische Seite beschreibt die Zusammensetzung von Wasser und die ist –  wie kann es anders sein – auf der ganzen Welt in jeder Quelle verschieden. Genauso wie du als Mensch individuell und einzigartig bist. Es gibt also in der Natur kein „standardisiertes“ Wasser. Eben diese Individualität solltest du auch Deinem Wasser zugestehen.

Wasser ist nämlich ein hervorragendes „Lösungsmittel“. Es kann viele Stoffen aufnehmen und transportieren. Diese Lösungsfähigkeit bewirkt den Transport von Nährstoffen und den Abtransport von Stoffwechselendprodukten in Deinem Körper.

…und ein bisschen Physik

Bei Leitungs,- und Flaschenwasser, wird nur die chemische Seite betrachtet, diese Parameter sind leicht messbar. Die physikalische Seite des Wassers entzieht sich weitgehend schulwissenschaftlichen Analyse. Die innere Struktur ist technisch schwer messbar und nur begrenzt sichtbar zu machen.

Im Wasser gehen Sauerstoff und Wasserstoff eine innige Beziehung ein.  Es entsteht ein starker Dipol, ähnlich einem kleinen Magneten. Deshalb ziehen sich H2O-Moleküle untereinander an. Das nennen wir dann „Cluster“. Wasser ist deshalb etwas ganz besonderes. In der freien Natur bilden sich im Inneren vielfältige Strukturen und wunderschöne Kristalle, es ist eine Art von Flüssigkristall.

Die moderne Wasserforschung sagt, das Wasser mit kleineren Clustern leichter durch die Zellmembranen in das Innere von Zellen gelangen kann. Je kleiner die Cluster, desto größer sei die Zellgängigkeit. Interessant ist deshalb die Frage, wovon die Größe der Cluster beeinflusst wird: unter anderem durch einen langen Weg in Leitungen und durch einen hohen Druck werden die Cluster erheblich größer. Wasser kann sprichwörtlich verklumpen.

geschmeidiges Wasser?

Kann Wasser geschmeidig sein? Weich und dabei voller Spannkraft? Ja, das kann es!

Wie gesagt: Durch den hohen Druck in Wasserleitungen verkleben Wassermoleküle sprichwörtlich miteinander. Die Cluster werden größer, Wasser verliert dadurch einen Großteil seiner Bioverfügbarkeit. Sagen die Wasserwissenschaftler.

Der beste Weg, Wasser wieder geschmeidig zu machen ist der Einsatz von Wasserwirblern. Die ahmten den Effekt natürlicher Wasserbewegung nach und fördert damit eine feinere Wasserstruktur. In präzise gefertigten Wirbelkammern, wird das Wasser sehr schnell bewegt. Es bilden sich kleine, schnelle Microwirbel, die Cluster verkleinern sich wie in einem natürlichen Bachlauf.

Gleichzeitig vergrößert sich die „innere Oberfläche“, denn viele kleine Wassermoleküle haben eine größere Oberfläche, als ein großes Wassermolekül. Dadurch kann Wasser leichter Stoffe anlagern und transportieren. Die Lösungsfähigkeit nimmt zu und Wasser erfüllt seine wertvollen Aufgaben wieder besser.

Das Ergebnis ist spürbar: hochverwirbeltes Wasser mit feinen Clustern schmeckt frischer und weicher. Einfaches Leitungswasser wird zu einem wundervoll weich schmeckenden, vitalen Getränk, das Dich täglich immer wieder neu begeistert.

Wasserwerke

Immer wieder hören wir, das Trinkwasser das am besten kontrollierte Lebensmittel ist. Kontrolliert wird, ob von ca. 50 vorgeschriebenen Stoffen die Grenzwerte eingehalten werden. Bis zum sogenannten Grenzwert dürfen diese Schadstoffe jedoch immer noch in Deinem Wasser sein. Man sagt, das sei unbedenklich. Denke einmanl darüber nach!

Es gibt jedoch weit mehr als diese 50 Schadstoffe und die werden leider nicht geprüft. Experten sprechen von weit mehr als 5.000 verschiedenen, wie Medikmentenrückstände, Hormone, Pestizide und sogar Röntgenkontrastmittel. Niemand weiß, welche Wirkungen die Rückständen in der Kombination haben.

Wir selbst sind es, die viele dieser Stoffe in die Umwelt bringen. Untersuchungen gehen davon aus, dass bis  zu 95 % der eingenommenen Arzneimittel wieder ausgeschieden werden. Diese gelangen dann über das Abwasser in den Wasserkreislauf zurück. Von der Toilette über das Klärwerk ins Grundwasser oder in die Quelle.

Herkömmliche Wasserwerkstechnik kann diese Stoffe nicht vollständig zurückhalten. Aus diesem Grund ist das Wasser, das bei dir zu Hause ankommt oft mit diesen Stoffen belastet. Wissenschaftliche Untersuchungen und Berichte in den Medien belegen das.

Die Leitungen, durch die das Wasser bis zum Deinem Haus fliesst,  sind vielerorts Jahrzehnte alt und können verschiedenste Bestandteile wie Asbest oder Dichtungschemikalien abgeben. Besonders jedoch die letzten Meter – die Leitungen im eigenen Haus – können kritisch sein. Entweder weil sie selbst etwas abgeben (Kupfer, Blei, o.a.) oder weil sich in ihnen viele Keime befinden.

Flaschenwasser

Für viele Menschen ist Flaschenwasser eine Alternative – allerdings eine teure und anstrengende, denn es sind schwere Kisten zu schleppen und Leergut wieder zurückzubringen. Flaschenwasser belastet zudem durch Verpackung und Transport die Umwelt deutlich stärker als Leitungswasser.

Wasser in Flaschen entspricht auch nicht immer dem, was man erwartet. Nicht nur renomierte Testzeitschriften berichteten darüber. Ist das Wasser in einer Kunststoff-Flasche abgefüllt, kann es durch das Material negativbeeinflusst werden.

Eine zuverlässige und bequeme Lösung ist deshalb immer die Optimierung von Leitungswasser mit Deiner eigenen „Quelle“ in der Küche. Hochwertige Wassersysteme entnehmen unerwünschte Stoffe , energetisieren Dein Wasser und liefern ein wohlschmeckendes, frisches Getränk.